
Der perfekte Sturm für kritische Rohstoffe
Die Welt befindet sich im Umbruch. Handelswege werden unsicher, Lieferketten reißen, und plötzlich stellt sich eine Frage, die jahrzehntelang niemand mehr gestellt hat:
Woher bekommen wir eigentlich unsere Rohstoffe?
Und nein – es geht nicht um Öl, Gas oder Kohle.
Es geht um die seltenen Metalle, die in Raketensteuerungen, Hochleistungsbatterien, Kampfjets, Rechenzentren und Stromspeichern stecken.
Metalle, von denen die Öffentlichkeit kaum etwas weiß – die aber unsere moderne Welt überhaupt erst möglich machen.
Vor allem die USA stehen unter Druck. Jahrzehntelang hat man sich auf Importe verlassen – vor allem aus China. Doch das ist vorbei. Die Regierung in Washington will Versorgungssicherheit. Jetzt. Für Energiespeicher, Halbleiter, Stahl, Batterien und die Verteidigungsindustrie werden Metalle benötigt, die auf der „US Critical Minerals“-Liste stehen – und zwar aus eigener, verlässlicher Produktion.
Vanadium. Fluorspar. Antimon.
Drei in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannte Metalle, drei kritische Versorgungsprobleme – und ein Unternehmen, das genau dafür die Lösung haben könnte. Noch kennt kaum jemand den Namen CleanTech. Doch wer sich die Fakten ansieht, erkennt:
Hier entsteht etwas sehr Seltenes – und der Markt hat es noch nicht bemerkt.
Investment-Highlights von CleanTech (CTV, ISIN: CA18453A1012)
Zwei Rohstoffprojekte mit strategischer Bedeutung – mitten in den USA
Hauptprojekt „Gibellini“ bereits vollständig genehmigt – Produktionsstart steht unmittelbar bevor
Ultratiefe Bewertung: Weit unter 10 Millionen kanadische Dollar für ein genehmigtes US-Projekt
Vergleichbare Unternehmen sind zum Teil 10-fach höher bewertet
Insider halten über 35% der Aktien – Management setzt auf den eigenen Erfolg
Exakte Ausrichtung auf die US-Strategie für kritische Rohstoffe
Zusätzliches Projekt mit Gold und Antimon – attraktives Entwicklungspotenzial
Rohstoffe gibt es viele – Chancen nur wenige
Wer sich an den Märkten umsieht, merkt schnell: Lithium, Seltene Erden, Kobalt – sie stehen im Fokus. Anleger stürzen sich auf jeden Projektentwickler mit Lithium im Namen, ohne genau hinzusehen, wie weit ein Projekt tatsächlich ist. Die Folge: überhitzte Bewertungen, überlaufene Themen und immer neue Wettbewerber.
CleanTech verfolgt einen anderen Ansatz. Das Unternehmen konzentriert sich auf jene kritischen Rohstoffe, die zwar genauso unverzichtbar sind – aber bislang vom Markt übersehen werden. Die Bewertung ist entsprechend moderat. Doch die strategische Relevanz könnte kaum größer sein.
Campbell – Der verborgene Zukunftsmarkt Fluorspar
Ein bislang fast übersehener Rohstoff wird immer wichtiger: Fluorspar.
Ohne Fluorspar gäbe es keine Halbleiter, keine Solarmodule, keine High-End-Kunststoffe – und auch keine modernen Kühlanlagen.
Der Stoff ist die Grundlage für Fluorchemie und damit essenziell für unzähligeIndustriezweige. Von der Luft- und Raumfahrt über die Pharmaindustrie bis zurBatterieherstellung: Fluorspar steht am Anfang hochkomplexer Wertschöpfungsketten.
Und doch steht der Westen bei diesem kritischen Rohstoff mit dem Rücken zurWand: Fast 80% der globalen Fluorspar-Produktion stammen aus nur dreiLändern – China, Mexiko und Südafrika. Dass ein so zentraler Rohstoff fastausschließlich außerhalb westlicher Kontrolle gefördert wird, wird in den aktuellenDiskussionen erstaunlich selten thematisiert.
Dabei zeigt sich gerade in geopolitisch unsicheren Zeiten, wie verletzlich globale Lieferketten wirklich sind.
CleanTech setzt genau dort an – mit dem ambitionierten Projekt Campbell-Crotser im US-Bundesstaat Kentucky.
Campbell ist kein unbeschriebenes Blatt – sondern Teil eines historisch bedeutenden Rohstoffbezirks mit Substanz.
Campbell-Crotser umfasst eine historische Fluorspar-Lagerstätte, die bereits in der Vergangenheit erkundet wurde. Das Projekt liegt im Herzen des sogenannten „Kentucky-Illinois Fluorspar District“, aus dem im 20. Jahrhundert über 3,5 Millionen Tonnen Fluorspar gefördert wurden. Die Lagerstätte selbst wurde bereits in den 1970er-Jahren intensiv erkundet: Über 60 dokumentierte Bohrungen, eine detaillierte geologische Modellierung sowie eine historische Ressourcenschätzung belegen die Qualität des Vorkommens.
Schon damals wurden beeindruckende Gehalte festgestellt – unter anderem bis zu 83,65% CaF₂ (Calciumfluorid) sowie signifikante Begleitmineralisation mit Zink und Blei. Diese Werte belegen das hohe Potenzial der Lagerstätte – damals wie heute. Nun verfolgt CleanTech einen modernen Ansatz: Ziel ist es, das Projekt zu reaktivieren und mit heutigen Umwelt- und Technologiestandards zur Produktionsreife zu führen.
Der Standort überzeugt: Gute Erreichbarkeit, bestehende Infrastruktur und die politische Rückendeckung für „Critical Minerals made in USA“ machen das Projekt zu einem strategischen Mosaikstein in der Reindustrialisierung Nordamerikas.
Fluorspar – Der nächste Rohstoff, der zum Politikum wird
Was heute noch kaum jemand auf dem Radar hat, könnte schon morgen den Rohstoffmärkten ihren Stempel aufdrücken: Die Abhängigkeit von China, der Boom bei Wärmepumpen und Klimasystemen, die Entwicklung fluorhaltiger Elektrolyte für Feststoffbatterien – all das lässt den Bedarf an Fluorspar sprunghaft steigen.
Gleichzeitig wird der Zugang zu hochwertigen Lagerstätten außerhalb Chinas immer schwieriger – die Genehmigungslage ist komplex, ESG-Vorgaben verschärfen sich, und potenzielle Produzenten sind rar.
CleanTech hat sich mit Campbell-Crotser frühzeitig positioniert.
In einem Markt, der gerade erst beginnt, internationale Aufmerksamkeit zu erlangen, könnte dieses Projekt zu einem entscheidenden Puzzlestück der US-Rohstoffstrategie werden.
Gibellini – Der unterschätzte Rohstoff-Schatz Amerikas
Gibellini ist kein gewöhnliches Explorationsprojekt. Es ist das einzige vollständig genehmigte Vanadium-Vorkommen auf US-Boden – mit Baugenehmigung, Umweltfreigabe und allen erforderlichen Bewilligungen.
In einer Branche, in der jahrelang Studien geschrieben und Genehmigungen aufgeschoben werden, ist Gibellini eine Ausnahmeerscheinung.
Das Projekt liegt im US-Bundesstaat Nevada – bekannt für seinen Rohstoffreichtum, stabile Gesetzgebung und gute Infrastruktur für Minenunternehmen. Das Areal ist leicht zugänglich, das Gelände trocken und die Umgebung bergbauaffin.
Während andere Projekte noch mit Behörden, Umweltauflagen und Klagen kämpfen, hat Gibellini längst grünes Licht – und alle Voraussetzungen für die Umsetzung geschaffen.
Die Ressource ist klar definiert und geologisch bestätigt: Rund 58.000 Tonnen Vanadiumpentoxid (V₂O₅) wurden auf dem Projekt nachgewiesen – ein Vorkommen, das sowohl in Umfang als auch Qualität überzeugt. Und: Die Lagerstätte ist noch nicht vollständig erforscht – das Wachstumspotenzial ist erheblich.
Was ist Vanadium – und warum ist es so wichtig?
Vanadium ist eines der wichtigsten Hochtechnologie-Metalle unserer Zeit. Seine Eigenschaften machen es in gleich mehreren Industrien unverzichtbar:
Stahlindustrie: Erhöht Festigkeit bei 30% geringerem Gewicht – ideal für Brücken, Hochhäuser und Pipelines
Verteidigungstechnik: Ermöglicht hochfeste Legierungen für Panzerplatten, Raketen, Hyperschallwaffen
Energiesektor: Schlüsselkomponente für Redox-Flow-Batterien – die Lösung für stationäre Stromspeicherung in Stromnetzen
Kein anderes Metall kombiniert diese Eigenschaften auf so effiziente Weise. Und doch stammen rund 65% der weltweiten Vanadium-Produktion aus China – weitere 15% aus Russland. Die USA? Praktisch ohne eigene Förderung – bislang.
Gibellini könnte das ändern. Es wäre das erste größere Vanadium-Projekt auf US-Boden, das tatsächlich in Produktion gehen kann. Die Genehmigung ist da. Die Ressource ist da. Der Standort ist ideal. Und die politische Großwetterlage spricht eine klare Sprache: Kritische Rohstoffe sollen in die USA zurückgeholt werden – und Gibellini ist bereit.
Im Frühjahr 2025 hat CleanTech zudem eine bestehende Royalty-Vereinbarung neu strukturiert, um potenziell höhere Wertschöpfung für das Unternehmen zu ermöglichen. Ein Schritt, der deutlich macht: Das Management stellt die Weichen auf Entwicklung – nicht auf Stillstand.
Vergleichbare Projekte – allein durch ihre Genehmigung oder Ressourcengröße – bringen am Markt ein Vielfaches der aktuellen Bewertung. Doch CleanTech wird bislang kaum wahrgenommen. Noch nicht.
Projekte wie Gibellini – mit Genehmigung, Ressourcengröße und strategischer Relevanz – sind extrem selten. Und dass ein solches Projekt aktuell für nur wenige Millionen zu haben ist, ist fast schon absurd.
Doch Vanadium ist nur ein Teil der Geschichte.
Wer hinter dem Milliardenpotenzial steht – Führung mit Weitblick und eigenem Kapital
CleanTech ist kein anonymer Börsenmantel, sondern ein unternehmerisch geführtes Projekt. An der Spitze steht ein Team mit langjähriger Rohstofferfahrung und einem klaren Ziel: den Aufbau eines werthaltigen, unabhängigen Anbieters für kritische Rohstoffe in Nordamerika.
John Lee, Executive Chairman, war bereits maßgeblich an der Entwicklung des Gibellini-Projekts beteiligt. Er kennt die Abläufe von der ersten Ressourcenschätzung bis zur erteilten Genehmigung. In der Branche gilt er als jemand, der Projekte nicht nur plant, sondern tatsächlich zur Umsetzung bringt. Er kennt die Mine nicht aus dem Lehrbuch, sondern aus eigener Hand.
Für Umwelt- und Genehmigungsfragen ist Ron Espell zuständig. Er war unter anderem bei Barrick Gold tätig, einem der größten Goldproduzenten der Welt, und verantwortete dort die Umweltstrategie für eine der größten Minen in Nevada. Seine Erfahrung mit Behörden, Umweltauflagen und lokalen Gegebenheiten ist ein zentraler Baustein für die Projektumsetzung.
Andrew Yau verantwortet als CFO die finanzielle Steuerung des Unternehmens. Seine Kapitalmarkterfahrung schafft Struktur – und die Grundlage für langfristige Entwicklung.
Was besonders heraussticht: Über ein Drittel aller Aktien wird von Personen gehalten, die direkt am Unternehmen beteiligt sind – also vom Führungsteam, strategischen Beratern und langjährigen Projektbeteiligten. Sie tragen nicht nur Verantwortung, sie setzen auch eigenes Kapital ein. Und das ist gerade in einem frühen Stadium von unschätzbarem Wert: Denn wer selbst finanziell engagiert ist, will langfristige Wertsteigerung erzielen – nicht kurzfristige Kursbewegungen.
Für Anleger ist das ein wichtiges Signal: Wer CleanTech führt, steht nicht nur in der Verantwortung, sondern auch im Risiko – mit eigenem Geld.
El Triunfo – Südamerikas Rohstoff-Juwel im Portfolio von CleanTech
In einer Zeit, in der Rohstoffe zunehmend unter geopolitischen Vorzeichen stehen, erweitert CleanTech seine Präsenz in ein Land mit großer Bergbautradition: Bolivien.
Das Projekt El Triunfo liegt in einer rohstoffreichen Region nahe der Hauptstadt La Paz. Frühere geologische Untersuchungen und Oberflächenproben deuten auf eine mehrfache Metallmineralisierung mit Gold, Silber und insbesondere Antimon hin – einem strategisch hochrelevanten Industriemetall.
Im Zentrum des Interesses steht dabei Antimon, das in Europa und Nordamerika längst als kritischer Rohstoff eingestuft ist. Es findet Einsatz in Flammschutzmitteln, Halbleitern, Legierungen und Rüstungstechnologien – und stammt zu über 80 % aus China. Die geopolitische Bedeutung ist enorm – das Angebot hingegen äußerst fragil.
Ein Projekt mit Substanz – und Perspektive
El Triunfo befindet sich in einem Gebiet mit Zugang zu bestehender Infrastruktur, gut ausgebildeten Arbeitskräften und einem politischen Umfeld, das internationalen Bergbauinvestitionen zunehmend offen gegenübersteht.
CleanTech verfolgt hier eine klare strategische Linie: Mit einem überschaubaren Explorationsbudget soll das geologische Potenzial weiter konkretisiert und der Weg für die nächste Entwicklungsphase geebnet werden.
Auch Gold spielt dabei eine zentrale Rolle. In einem unsicheren globalen Umfeld bleibt das Edelmetall nicht nur inflationsgeschützt – es gilt auch als Absicherungsfaktor in jeder geopolitischen Strategie.
Mit El Triunfo setzt CleanTech nicht nur auf geologische Chancen, sondern auch auf regionale Diversifikation, politisch sinnvolle Rohstoffauswahl und vorausschauende Portfolio-Breite. Das südamerikanische Projekt ist damit die dritte starke Säule im Gesamtbild eines Unternehmens, das klar auf strategische Ressourcen setzt – und diese frühzeitig sichert.
Unterbewertet. Unterschätzt. Unwiederholbar.
Globale Abhängigkeit trifft auf knappe Quellen
Vanadium, Fluorspar, Antimon – drei Rohstoffe, die weltweit gebraucht werden, aber bislang fast ausschließlich aus China, Russland oder wenigen weiteren Staaten stammen. Die westliche Welt steht vor einem strukturellen Problem: Sie will unabhängig werden, verfügt aber kaum über eigene Förderprojekte. Genau hier setzt CleanTech an – mit zwei genehmigten Projekten in den USA und einer hochinteressanten Option in Bolivien. Alle drei adressieren exakt jene Lücken, die geopolitisch und wirtschaftlich zunehmend Druck erzeugen. Wer kontrolliert, woher kritische Rohstoffe stammen, der kontrolliert ganze Wertschöpfungsketten. Unternehmen wie CleanTech sind somit nicht nur ein Investment – sie sind ein strategischer Hebel.
Die Substanz ist da – und mit keiner Bewertung der Welt übertrieben
Ein genehmigtes Vanadiumprojekt in den USA, eine historische Fluorspar-Quelle im Herzen Kentuckys, ein Gold-Antimon-Projekt mit Explorationsfantasie – jedes dieser Assets hat das Potenzial, mittelfristig eigenständig enorme Werte zu schaffen. Allein das Gibellini-Projekt wäre, betrachtet man vergleichbare Bewertungen, bei vielen Investoren vermutlich bereits 30 bis 80 Millionen kanadische Dollar wert. Doch CleanTech bringt nicht nur Gibellini mit – sondern gleich zwei weitere Projektpfeiler. Wer heute investiert, erhält ein ganzes Rohstoffportfolio zum Preis eines Einzelprojekts. Und das in einem strategisch beispiellosen Umfeld.
Die Substanz ist da – und mit keiner Bewertung der Welt übertrieben
Ein Blick auf den Markt zeigt, wie dramatisch der Unterschied ausfällt. Largo Inc., ein kanadischer Vanadiumproduzent, bringt es auf eine Marktkapitalisierung von über 150 Millionen kanadische Dollar – mit Produktion in Brasilien und deutlich komplexeren geopolitischen Rahmenbedingungen.
Australian Vanadium wird mit rund 100 Millionen australischen Dollar bewertet – ohne vollständige Genehmigung.
Ares Strategic Mining, ein Fluorsparprojekt in früher Phase, wird mit 40 bis 50 Millionen kanadischen Dollar bewertet – ohne Produktion, ohne Genehmigung.
Und CleanTech? Besitzt ein genehmigtes Projekt, ein zweites in historischer Förderregion und ein drittes mit hohem Explorationspotenzial – und wird mit deutlich unter 10 Millionen kanadischen Dollar bewertet. Die Bewertungslücke ist kein Gefühl, sie ist messbar. Wer früh erkennt, wo der Markt irrationale Preisabschläge vergibt, positioniert sich dort, wo später Multiplikatoren entstehen.
Zunehmender Rückenwind durch politische Förderprogramme
Ein weiterer Punkt, der kaum im Kurs reflektiert ist: Die politischen Rahmenbedingungen in den USA entwickeln sich klar zugunsten einheimischer Rohstoffproduzenten. Mit dem „Inflation Reduction Act“, diversen Maßnahmen des Department of Energy und dem Defense Production Act fließen Milliardenbeträge in die heimische Förderung kritischer Materialien. CleanTechs Projekte liegen exakt im Fokus dieser Förderung – geografisch, rohstoffseitig und inhaltlich. Das ist kein Glück, sondern eine bewusst gewählte Strategie.
Projekte wie Gibellini oder Campbell-Crotser könnten auf Fördermittel, steuerliche Vorteile, bevorzugte Genehmigungsprozesse oder sogar staatliche Kaufabsichten treffen. Wer als Investor heute auf CleanTech setzt, setzt auch auf politische Rückenwinde, die in ihrer Wirkung erst beginnen.
Timing, Bewertung, Vision – selten kommt alles zusammen
Der Rohstoffbedarf ist real. Die geopolitischen Rahmenbedingungen sind klar. Die Projekte von CleanTech sind genehmigt, auf Wachstum ausgelegt und in den richtigen Händen. Und doch wird das Unternehmen aktuell mit einem Bruchteil dessen bewertet, was vergleichbare Rohstoffentwickler erreichen – ohne vergleichbare Voraussetzungen.
Genau solche Situationen sucht der strategisch denkende Anleger. Wer darauf wartet, dass der Markt aufholt, verpasst oft den entscheidenden Moment. Wer hingegen früh einsteigt, bevor die Bewertung den Realitäten folgt, schafft sich ein enormes Chance-Risiko-Verhältnis.
CleanTech bietet alles, was ein kritischer Rohstoffentwickler im Jahr 2025 bieten muss – nur eben noch zum Preis von gestern.
Wer wartet, bis der Markt diese Story erkennt, investiert nicht mehr in ein verborgenes Juwel – sondern zahlt den Aufschlag. Noch ist CleanTech ein Geheimtipp. Aber nicht mehr lange.
Investment-Highlights von CleanTech (CTV, ISIN: CA18453A1012)
Zwei Rohstoffprojekte mit strategischer Bedeutung – mitten in den USA
Hauptprojekt „Gibellini“ bereits vollständig genehmigt – Produktionsstart steht unmittelbar bevor
Ultratiefe Bewertung: Weit unter 10 Millionen kanadische Dollar für ein genehmigtes US-Projekt
Vergleichbare Unternehmen sind zum Teil 10-fach höher bewertet
Insider halten über 35% der Aktien – Management setzt auf den eigenen Erfolg
Exakte Ausrichtung auf die US-Strategie für kritische Rohstoffe
Zusätzliches Projekt mit Gold und Antimon – attraktives Entwicklungspotenzial

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