Dies ist eine bezahlte Werbung im Auftrag von Norsemont Mining Inc.

Gold, Silber, Kupfer – die Schatzkammer in den Anden

Norsemont Mining fördert die unersetzlichen Rohstoffe der Zukunft

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Drei Metalle, ein gemeinsamer Nenner: Sie stehen im Zentrum eines historischen Booms – getrieben von geopolitischen Umbrüchen, einer rasanten Technologie-Revolution und der globalen Energiewende.

Gold glänzt heute stärker denn je als ultimative Absicherung gegen Inflation, Währungsturbulenzen und wirtschaftliche Unsicherheit. Zentralbanken weltweit kaufen in Rekordmengen – ein deutliches Signal: das Vertrauen in Papierwährungen schwindet.

Silber hat sich vom „kleinen Bruder des Goldes“ zu einem strategischen Schlüsselmetall gewandelt. Es steckt nicht nur in Schmuck und Münzen, sondern ist unverzichtbar für Solarmodule, Medizintechnik, Hochleistungselektronik und moderne Batterien. Ohne Silber gäbe es keine effiziente Photovoltaik – und damit keinen beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien.

Und Kupfer? Es ist das Rückgrat der modernen Welt. Jedes Elektroauto benötigt im Schnitt dreimal so viel Kupfer wie ein Verbrenner. Windkraftanlagen, Solarfarmen, Stromnetze, Rechenzentren für Künstliche Intelligenz – sie alle verschlingen Tonnen dieses Metalls. Die Internationale Energieagentur warnt bereits vor einer Kupferknappheit: Bis 2030 könnte die Nachfrage die Produktion um mehrere Millionen Tonnen übersteigen – mit dramatischen Folgen für Preise und Versorgung.

In einersolchen Marktlage sind große, sichere und förderfähige Lagerstätten nicht nurwertvoll – sie sind strategische Machtfaktoren. Genau hier setzt Norsemont Mining an: mit einem Projekt, das Gold, Silber und Kupfer in einer der rohstoffreichsten und investorenfreundlichsten Regionen der Welt vereint – und damit gleich mehrere Megatrends bedient.

Investment-Highlights – Norsemont Mining (ISIN: CA65652P1080; CSE: NOM)

  • 2,74 Millionen Unzen Goldäquivalent – bestätigte und geschätzte Ressourcen, plus bedeutende Silber- und Kupferanteile

  • Mehrmetall-Potenzial – Gold, Silber, Kupfer in einem Projekt

  • 8 Kilometer mineralisierte Trendzone – enormes Explorationspotenzial

  • Bestehende Aufbereitungsanlage (3.000 Tonnen pro Tag) + vollständige Infrastruktur vor Ort

  • Steuerfreie Sonderwirtschaftszone – 100 % Befreiung von Körperschaftssteuer und Zöllen

  • Bewährte Metallurgie – bis zu 90 % Goldrückgewinnung im Heap-Leach-Verfahren, Flotationsergebnissen von bis zu 87 % Gold und 78 % Silber

  • Top-Bergbauland: stabile Rechtslage in Chile

  • Erfahrenes Führungsteam mit Milliarden-US-Dollar-Deals in der Vita

  • Bohrergebnisse in der Pipeline – potenzielle kurzfristige Kursimpulse

  • Marktkapitalisierung unter 50 Mio CAD: deutlich unter Peer-Bewertung – hohe Aufholchance für Investoren

Ein Berg mit Geschichte – und das Fundament für eine goldene Zukunft

Hoch in den nördlichen Anden, wo die Gipfel das Wolkenmeer durchbrechen und die Luft klarer ist als irgendwo sonst, liegt ein Ort, der schon Geschichte geschrieben hat – und nun bereit ist, ein neues Kapitel zu eröffnen: Choquelimpie.

Diese Lagerstätte ist kein unberührtes Stück Land. Jahrzehntelang wurde hier erfolgreich Gold und Silber gefördert. Über 1.700 Bohrungen und mehr als 135.000 Meter historischer Explorationsarbeiten belegen, wie intensiv dieses Gebiet untersucht wurde. Doch trotz dieser langen Vergangenheit ist das Potenzial bei weitem nicht ausgeschöpft: Große Teile sind geologisch nur oberflächlich erkundet, viele Zonen wurden noch nie getestet – und selbst unterhalb der alten Gruben wartet wertvolles Erz auf seine Entdeckung.

Die strategische Lage ist ein weiterer Trumpf: Nur 115 Kilometer trennen Choquelimpie vom Tiefseehafen in Arica. Die nächstgelegene Ortschaft, Putre, ist nah genug, um die Logistik zu erleichtern, aber weit genug entfernt, um ungestörten Betrieb im industriellen Maßstab zu ermöglichen. Das Projektgebiet umfasst 5.757 Hektar – genug Raum für die bestehende Ressource und zukünftige Entdeckungen.

Chile gilt seit Jahrzehnten als verlässlicher Partner für internationale Bergbaugesellschaften: beschleunigte Genehmigungsverfahren und klare Gesetze bieten eine Planungssicherheit, von der andere Standorte nur träumen können.

Was Choquelimpie wirklich einzigartig macht, ist die Kombination aus bewährtem Produktionsstandort und gewaltigem Explorationspotenzial. Es ist, als hätte man eine Schatzkarte in der Hand, auf der viele der entscheidenden X-Markierungen noch fehlen – und man nur über die Technologie, das Wissen und die finanziellen Mittel verfügen muss, um sie zu heben.

Norsemont Mining will hier nicht klein anfangen. Das Ziel ist klar: Auf den historischen Erfolgen aufbauen – und Choquelimpie zu einer der bedeutendsten Gold-, Silber- und Kupferquellen der Region machen.

Millionen Unzen im Boden – und noch lange nicht am Limit

Im Bergbau gibt es Zahlen, die alles sagen – und Choquelimpie liefert sie gleich im Dutzend. Die aktuelle, NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung weist beeindruckende 2,74 Millionen Unzen Goldäquivalent aus – aufgeteilt in bereits bestätigte Ressourcen (hohe Datensicherheit) und geschätzte Ressourcen (bisher nur teilweise erkundet, mit zusätzlichem Potenzial):

  • Oxidmineralisierung: 415.000 Unzen Gold (bestätigt) + 12.000 Unzen Gold (geschätzt)

  • Sulfidmineralisierung: 1,291 Mio. Unzen Gold (bestätigt) + 443.000 Unzen Gold (geschätzt)

  • Gesamt: 1.705 Mio. Unzen Gold (bestätigt) + 455.000 Unzen Gold (geschätzt) – zuzüglich erheblicher Silber- und Kupferanteile

Doch diese Zahlen sind erst der Anfang. Die historischen und jüngsten Bohrergebnisse zeigen, dass das Potenzial deutlich über das bereits Definierte hinausgeht. Einige Highlights:

  • Vizcacha-Zone: 35 m mit 32,23 g/t Gold und 8 g/t Silber – Gehalte, die nur in den seltensten Lagerstätten vorkommen.

  • Choque-Zone: 158 m mit 3,9 g/t Gold und 200 g/t Silber – perfekt geeignet für großflächiges Tagebaupotenzial.

  • Suri-Zone: 24 m mit 38,0 g/t Gold und 148 g/t Silber – ein Paradebeispiel für hochgradige Mineralisierung.

Das geologische Modell deutet auf mehrere offene Erzsysteme hin. In vielen Bereichen wurde bislang nur oberflächlich gebohrt, während andere Zonen Hinweise auf bedeutende Kupfer-Gold-Porphyry-Systeme in der Tiefe liefern. In Explorationssprache heißt „offen“: Wir wissen, dass es weitergeht – wir haben es nur noch nicht komplett vermessen.

Für Anleger bedeutet das: Choquelimpie ist kein ausgereiztes Projekt, sondern eher wie ein Eisberg – sichtbar ist nur die Spitze, während der weitaus größere Teil noch unter der Oberfläche schlummert.

Ein Schatz, der sich in alle Richtungen ausdehnt

Die aktuelle Ressourcenschätzung von Choquelimpie deckt nur einen Bruchteil des riesigen Potenzials ab. Geologisch gesehen hat Norsemont hier erst an der Oberfläche gekratzt.

Das Projektgebiet umfasst 5.757 Hektar und erstreckt sich entlang einer 8 Kilometer langen mineralisierten Trendzone. Mehrere hochinteressante Zielgebiete reihen sich wie Perlen auf dieser Achse – viele davon wurden noch nie von einem Bohrer berührt.

Besonders spannend: Die Mineralisierung zieht sich nicht nur kilometerweit in der Fläche, sondern reicht auch tief in den Untergrund. Historische Bohrungen und geophysikalische Untersuchungen haben klare Anomalien aufgedeckt, die bisher kaum getestet wurden – ein potenzieller Schatz, der in den kommenden Explorationsphasen gehoben werden kann.

Ein Paradebeispiel: das PROA Oxide Target – nur 3,5 Kilometer von der Hauptmine entfernt. Historische Bohrungen lieferten hier 54 Meter mit 1,13 g/t Gold und 22 g/t Silber, direkt unter der Oberfläche. Ideale Voraussetzungen für eine Erweiterung der bestehenden Oxidressourcen.

Und PROA ist nur eines von mehreren ungetesteten Zielen. Besonders spannend sind die Übergangsbereiche zwischen den bekannten Lagerstätten – Zonen, die in der Vergangenheit kaum beachtet wurden, sich aber in der Exploration oft als wahre „Game-Changer“ entpuppen.

Für Anleger liegt hier ein massiver Hebel: Jede neue Entdeckung kann nicht nur die Lebensdauer der Mine verlängern, sondern auch die Bewertung des Unternehmens sprunghaft erhöhen – oft lange bevor der erste zusätzliche Bagger ins Gelände rollt.

Erz, das sich willig in pures Gold verwandelt

Im Bergbau entscheidet sich die wahre Wirtschaftlichkeit nicht nur im Bohrkern, sondern im Labor. Denn zwischen „Gold im Boden“ und „Gold in der Hand“ liegen oft Welten. Genau hier spielt Choquelimpie in einer Liga, von der viele andere Projekte nur träumen können.

Schon die historische Produktion bewies, wie außergewöhnlich gut sich das Erz verarbeiten lässt: Beim Heap-Leach-Verfahren wurden Goldrückgewinnungsraten von rund 90 % erzielt ein Wert, der in der Branche als absolute Spitzenklasse gilt.

Auch beim Sulfidmaterial kann sich das Ergebnis sehen lassen: Frühere Flotationstests erreichten bis zu 87 % Gold- und 78 % Silberrückgewinnung. Das ist weit mehr als ein technisches Detail – es bedeutet, dass der Großteil des enthaltenen Metalls tatsächlich in die Produktionsbilanz übertragen werden kann. Für Investoren ist das entscheidend: Hohe Rückgewinnungsraten wirken wie ein direkter Hebel auf zukünftigen Cashflow und Unternehmensbewertung.

Das Potenzial hört hier nicht auf:

  • Technologische Fortschritte: der letzten Jahre ermöglichen heute noch höhere Ausbeuten.

  • Die Kombination aus Oxid-, Misch- und Sulfidmaterial bietet mehrere Produktionswege – und damit maximale Flexibilität in der Planung.

  • Bereits vorhandene Infrastruktur für Aufbereitung und Tests verkürzt die Zeit von der Ressourcenerweiterung bis zur möglichen Produktion erheblich.

Für Anleger ist dieser Punkt Gold wert – im wahrsten Sinne des Wortes. Hohe metallurgische Ausbeuten bedeuten, dass jede geförderte Tonne Erz überdurchschnittlich viel Gewinnpotenzial in sich trägt. Genau das kann den Unterschied machen zwischen einem „interessanten“ und einem herausragenden Projekt.

Treffer, die Appetit auf mehr machen – und ein klarer Fahrplan für die Zukunft

In der Exploration sind Bohrergebnisse die härteste Währung – und Choquelimpie hat bereits mehrfach geliefert. Historische Daten und aktuelle Bohrprogramme zeichnen ein konsistentes Bild: hohe Gehalte, breite Erzintervalle und jede Menge Wachstumspotenzial.

Im jüngsten Bohrzyklus wurden 10 Bohrlöcher mit insgesamt 3.147 Metern niedergebracht. Ziele: historische Ergebnisse verifizieren, neue Zonen testen und das Potenzial tieferliegender Kupfer-Gold-Porphyry-Systeme ausloten. Die Auswertung läuft und wird die Grundlage für gezielte Folgebohrungen bilden.

Der Fahrplan ist klar:

  • Ressourcenerweiterung durch Step-out-Bohrungen

  • Systematische Erkundung von PROA und anderen Satellitenzielen

  • Tiefbohrungen zur Untersuchung potenzieller Porphyry-Kerne

  • Metallurgische Testarbeiten zur Optimierung der Produktionswege

Für Anleger bedeutet das: Jede abgeschlossene Bohrkampagne kann den Wert des Projekts deutlich steigern – oft lange bevor der erste Goldbarren gegossen wird. Bei Choquelimpie wird nicht abgewartet – hier wird aktiv Wert geschaffen, Bohrmeter für Bohrmeter.

Ein Standort, der nicht nur reich an Rohstoffen, sondern auch an Vorteilen ist

In der Minenwelt zählt jeder Prozentpunkt – nicht nur bei den Metallgehalten, sondern auch bei den Kosten. Choquelimpie hat hier einen Trumpf, den viele andere Projekte nicht ausspielen können: eine Lage in einer der steuerlich attraktivsten Regionen Chiles.

Die Region Arica-Parinacota bietet gleich mehrere handfeste Vorteile, die den wirtschaftlichen Erfolg direkt beeinflussen können:30 % Investitionsgutschrift auf Ausgaben für Maschinen und Anlagen40 % Investitionsgutschrift auf Bau- und ImmobilienprojekteZugang zur Arica Industrial Free Trade Zone, nur wenige Kilometer von der Grenze zu Peru und Bolivien entfernt.

Die Vorteile dieser Freihandelszone sind einzigartig:

  • 100 % Befreiung von der Körperschaftssteuer

  • 100 % Befreiung von Zöllen auf importierte Maschinen, Ausrüstung und Baumaterialien

Das Ergebnis: Jeder investierte Dollar kann hier deutlich mehr bewegen. Statt hohe Abgaben an den Staat zu zahlen, fließt das Kapital direkt in Exploration, Projektentwicklung und letztlich in die Wertsteigerung für die Aktionäre.

Dazu kommt die strategische Anbindung: kurze Wege zu internationalen Häfen, direkter Zugang zu den Märkten in Südamerika und schnelle Versorgung über die Nachbarländer. In einer Branche, in der logistische Engpässe ganze Projekte ausbremsen können, ist das ein Standortvorteil, der buchstäblich Gold wert ist.

Ein Macher, der aus Projekten Milliardenwerte formt

Im Bergbau ist ein starkes Projekt nur so gut wie die Menschen, die es vorantreiben. Bei Norsemont Mining steht an der Spitze ein Unternehmer, der mehrfach bewiesen hat, dass er Visionen in Realität umsetzen und dabei enorme Werte schaffen kann: Marc Levy.

Bereits 2004 gründete Levy die erste Version von Norsemont Mining – damals ein kleines Explorationsunternehmen mit einer Bewertung von nur rund 1 Million US-Dollar. Unter seiner Führung sicherte sich das Unternehmen das Constancia-Kupferprojekt in Peru von Rio Tinto, entwickelte es erfolgreich weiter und verkaufte es 2011 für 520 Millionen US-Dollar an Hudbay. Für die damaligen Aktionäre bedeutete das eine der spektakulärsten Wertsteigerungen der kanadischen Bergbaugeschichte. Genau diesen Namen – Norsemont – hat Levy heute wiederbelebt, um die nächste Erfolgsgeschichte zu schreiben.

Seine Erfolgsbilanz liest sich wie ein Lehrbuch für strategisches Unternehmertum:

  • Aurora Cannabis (TSX): Mitgründer, Wachstum von einer Million US-Dollar auf rund 800 Millionen US-Dollar in nur zwei Jahren, Spitzenbewertung später bei über 16 Milliarden US-Dollar.

  • Petaquilla Minerals: Verkauf für 350 Millionen US-Dollar.

  • Coal Hunter Resources: Verkauf für 52 Millionen US-Dollar.

In Summe hat Marc Levy über 300 Millionen US-Dollar an Kapital für Unternehmen in den Bereichen Rohstoffe, Technologie und Landwirtschaft eingeworben. Entscheidend dabei: Er bringt nicht nur Kapital, sondern auch das Gespür für den richtigen Zeitpunkt, die passenden Partner und die zügige Umsetzung mit.

Ein weiteres starkes Signal an den Markt: Levy ist selbst erheblich am Unternehmen beteiligt. Das bedeutet, dass Management und Aktionäre dasselbe Ziel verfolgen – den Wert des Unternehmens konsequent zu steigern.

In der Welt der aufstrebendes Bergbauunternehmen ist ein CEO mit einer solchen Erfolgsbilanz selten. Für Anleger ist klar: Wer Projekte wie Choquelimpie an die Spitze führen will, braucht genau diesen Typ Macher.

Ein weltklasse Team, das weiß, wie man großartige Minen entdeckt.

Ein visionärer CEO ist entscheidend – doch um ein Bergbauprojekt in eine produzierende Mine zu verwandeln, braucht es ein Team, das jedes Detail beherrscht. Norsemont Mining hat genau dieses Team – eine Besetzung, wie sie bei einem jungen Unternehmen nur selten zu finden ist.

Dr. Sergei Diakov
Über 30 Jahre Erfahrung in der Entdeckung und Entwicklung bedeutender Lagerstätten. Leitete die Entdeckung des weltbekannten Oyu Tolgoi Kupfer-Gold-Porphyry-Vorkommens in der Mongolei und des Nuevo Chaquiro-Vorkommens in Kolumbien für AngloGold Ashanti. Spezialist für die Umsetzung komplexer Projekte vom Explorationsstadium bis in die Produktion – stets unter Einhaltung höchster Umwelt- und Sozialstandards.

Mijael Thiele – Bergbauingenieur
30 Jahre Erfahrung in allen Bereichen des Minenbaus, er spricht fließend Spanisch und ist bestens vernetzt in Südamerika. Führte das 2,7 Milliarden US-Dollar teure Esperanza-Kupfer-Gold-Megaprojekt in Chile in Rekordzeit von der Exploration bis zur Produktion – nur sechs Jahre. Zudem drei Jahre lang General Manager der komplexen Los Bronces-Kupfermine von Anglo American mit konstanten Produktionssteigerungen.

Art Freeze – Geologischer Berater
Fast 50 Jahre Erfahrung in Mineralexploration und Projektmanagement. Ehemaliger Chefgeologe bei Wheaton River und Berater für Goldcorp. Arbeitete für internationale Bergbaugrößen wie Cominco, Pasminco und Pan American Silver.

David Laing – Advisory Chairman
40 Jahre Erfahrung als Bergbauingenieur. Ehemaliger COO bei Equinox Gold und True Gold Mining, beratend bei über 25 Milliarden US-Dollar an M&A-Transaktionen im Rohstoffsektor. Bringt technisches Know-how und tiefes Finanzverständnis in die strategische Planung ein.

Gemeinsam bringt dieses Kernteam über 150 Jahre Branchenerfahrung mit – und den entscheidenden Vorteil, bereits mehrfach bewiesen zu haben, dass sie Lagerstätten nicht nur finden, sondern auch erfolgreich in Produktion bringen können.

Für Anleger heißt das: Choquelimpie hat nicht nur das Potenzial im Boden – es hat auch die Köpfe, um dieses Potenzial zu heben.

Mit der Region – nicht gegen sie: Nachhaltigkeit als Wachstumsmotor

Ein modernes Bergbauprojekt kann nur dann langfristig erfolgreich sein, wenn es im Einklang mit seiner Umgebung arbeitet – wirtschaftlich, sozial und ökologisch. Choquelimpie ist dafür ein Musterbeispiel.

Norsemont Mining setzt auf einen klaren Ansatz: Transparenz, Respekt und aktive Zusammenarbeit. Das Unternehmen pflegt einen kontinuierlichen Dialog mit den lokalen Aymara-Gemeinden sowie den regionalen und kommunalen Behörden. Ergebnis: eine stabile Social License to Operate – gesellschaftliche Akzeptanz, die in vielen Ländern der Welt der größte Engpass für Minenprojekte ist.

Ein eindrucksvolles Zeichen dieser Verbundenheit: Vor Beginn des Bohrprogramms wurde gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung eine „Pachamama“-Zeremonie abgehalten – ein traditioneller Segen für Mutter Erde, der den kulturellen Respekt ebenso zeigt wie die enge Zusammenarbeit.

Auch beim Umweltschutz geht Norsemont über die Mindestanforderungen hinaus:

  • Kooperation mit CONAF (Chiles National Forest Corporation) für regionale Naturschutzprojekte

  • Strikte Einhaltung und teils Übererfüllung der nationalen Umweltauflagen

Dieser Ansatz ist nicht nur ethisch richtig, sondern auch wirtschaftlich klug: Projekte mit starker lokaler Unterstützung kommen schneller voran, stoßen auf weniger regulatorische Hürden und genießen eine stabile Arbeits- und Investitionsumgebung.

Für Anleger bedeutet das: Choquelimpie ist nicht nur geologisch stark – es ist auch sozial und ökologisch fest verankert. In einer Zeit, in der ESG-Kriterien immer mehr Kapitalflüsse bestimmen, ist das ein klarer Wettbewerbsvorteil.

Am Anfang einer Entwicklung, die den Markt überraschen kann

In der Rohstoffwelt sind es oft die frühen Investoren, die die größten Gewinne erzielen – vorausgesetzt, sie erkennen den richtigen Moment. Bei Norsemont Mining und dem Choquelimpie-Projekt sprechen gleich mehrere Faktoren dafür, dass genau jetzt dieser Moment gekommen ist.

  • Neue Bohrergebnisse in der Pipeline
    Seit 2021 wurden über 3.100 Meter gebohrt, die Auswertung läuft. Für das dritte Quartal 2025 sind weitere Bohrungen geplant. Jede neue Bohrkampagne hat das Potenzial, die Ressourcengröße deutlich zu steigern – und solche Updates wirken oft wie ein Turbo auf den Aktienkurs, lange bevor die eigentliche Produktion beginnt.

  • Erweiterung der Ressourcenschätzung
    Die aktuelle NI 43-101-Ressource von 2,74 Millionen Unzen Goldäquivalent deckt nur einen Bruchteil des 5.757 Hektar großen Gebiets ab. Mit Fokus auf Oxidgold und ungetesteten Satellitenzielen wie PROA könnte die nächste Ressourcenschätzung erheblich größer ausfallen.

  • Historisch starke Rohstoffmärkte
    Gold notiert nahe seinen Allzeithochs, Silber zeigt klares Aufwärtspotenzial und Kupfer steht vor einem strukturellen Angebotsdefizit, das laut Internationaler Energieagentur bis 2030 mehrere Millionen Tonnen betragen könnte. Projekte, die gleich mehrere dieser Metalle kombinieren, sind besonders begehrt – vor allem in politisch stabilen und bergbaufreundlichen Ländern wie Chile.

  • Parallelen zu früheren Erfolgen
    Projekte mit ähnlicher Ausgangslage – vorhandene Infrastruktur, hochgradige Ressource, erfahrenes Team – haben in den letzten Jahren teils Verzehnfachungen des Unternehmenswertes erlebt. Norsemont vereint all diese Faktoren.

  • Attraktive Bewertung
    Trotz Ressourcenbasis, Infrastruktur und erfahrenem Management liegt die Marktbewertung deutlich unter dem, was vergleichbare Projekte erzielen. Die Marktkapitalisierung liegt unter 50 Millionen kanadischen Dollar Das eröffnet Investoren ein besonders günstiges Chance-Risiko-Verhältnis.

Fazit: Norsemont steht am Anfang einer Phase, in der jeder Meilenstein den Unternehmenswert nach oben treiben kann. Wer wartet, riskiert, diese Dynamik zu verpassen – wer jetzt einsteigt, positioniert sich vor dem Momentum.

Großes Potenzial – kleiner Preis: Warum die Bewertung noch hinterherhinkt

An der Börse zählt nicht nur, was ein Unternehmen besitzt, sondern auch, wie der Markt es bewertet. Bei Norsemont Mining eröffnet sich hier eine seltene Gelegenheit: Ein hochgradiges Gold-Silber-Kupfer-Projekt mit bestehender Infrastruktur in einem bergbaufreundlichen Land – und dennoch wird es derzeit mit einem Bruchteil des Werts vergleichbarer Projekte gehandelt.

Kapitalstruktur (30. Juni 2025)

  • Ausstehende Aktien: 69,8 Millionen

  • Voll verwässert: 121,7 Millionen

  • CEO & Family Trust: 28,0 %

  • Institutionen & Family Offices: 25,1 %

  • Management & Advisory Board: 7,3 %ng der nationalen Umweltauflagen

Dieser hohe Management- und Insideranteil zeigt: Das Führungsteam investiert eigenes Kapital und glaubt selbst an die künftige Wertsteigerung.

Projekte mit ähnlicher Ressourcengröße (2–3 Millionen Unzen Goldäquivalent), vorhandener Infrastruktur und Lage in stabilen Jurisdiktionen werden am Markt oft mit mehreren hundert Millionen US-Dollar bewertet. Norsemont liegt aktuell weit darunter – eine Lücke, die sich bei Projektfortschritten schnell schließen kann.

Wichtige Werttreiber:

  • Ressourcenerweiterung – zusätzliche Millionen Unzen aus bislang ungetesteten Zonen

  • Höhere Metallpreise – insbesondere Kupfer könnte durch das erwartete Angebotsdefizit kräftige Preisschübe erleben

  • Strategische Partnerschaften oder Übernahmen – große Produzenten suchen aktiv nach sicheren Projekten

  • Schneller Produktionsstart – möglich durch bestehende Infrastruktur

Für Anleger ergibt sich daraus eine klare Chance: Norsemont bietet den seltenen Mix aus substanzieller Ressource, großem Explorationspotenzial, fertiger Infrastruktur, steuerlichen Vorteilen und erfahrenem Management – zu einer Bewertung, die aktuell weit unter dem Branchendurchschnitt liegt.

Ein Projekt, das alle Erfolgsfaktoren vereint – und den richtigen Moment trifft

Selten vereint ein Rohstoffprojekt so viele entscheidende Faktoren wie Choquelimpie von Norsemont Mining:

  • Beeindruckende Ressourcengrundlage von 2,74 Millionen Unzen Goldäquivalent

  • Höhere Metallpreise – insbesondere Kupfer könnte durch das erwartete Angebotsdefizit kräftige Preisschübe erleben

  • Mehrmetall-Potenzial mit Gold, Silber und Kupfer – drei strategisch gefragten Rohstoffen

  • Außergewöhnliches Explorationspotenzial über 8 Kilometer mineralisierter Trends

  • Bewährte Metallurgie mit Spitzen-Ausbeuten von bis zu 90 % Heap-Leach-Rückgewinnung und historischen Flotationsergebnissen von bis zu 87 % Gold und 78 % Silber

  • Bewährte Metallurgie mit Spitzen-Ausbeuten von bis zu 90 %

  • Bestehende Infrastruktur, die Jahre an Entwicklungszeit einspart

  • Steuer- und Standortvorteile, die direkt in die Wirtschaftlichkeit einfließen

  • Führungsteam mit Milliarden-Track-Record

  • Starke ESG-Basis und gelebte Partnerschaft mit der Region

Das Marktumfeld verstärkt den Wert dieses Mixes: Gold auf hohem Niveau, Silber mit klarer Aufwärtstendenz und Kupfer vor einem strukturellen Angebotsdefizit.

Der entscheidende Punkt: Die Bewertung hinkt dem Potenzial deutlich hinterher. Für Anleger bedeutet das: Wer jetzt einsteigt, positioniert sich vor einer Phase, in der Ressourcenerweiterungen, Bohrergebnisse und mögliche Partnerschaften den Unternehmenswert neu definieren können.

In Bergbausprache heißt das: Wir stehen nicht am Ende eines Zyklus, sondern am Anfang einer Entdeckungsgeschichte. Wer heute handelt, sichert sich nicht nur eine Beteiligung an einem Projekt mit Substanz, sondern an einer Vision, die das Potenzial hat, zu einem der spannendsten Rohstoff-Deals der kommenden Jahre zu werden.

Norsemont Mining – jetzt ist die Zeit, den Grundstein für künftige Gewinne zu legen.

Die Voraussetzungen sind da: starke Ressource, enormes Wachstumspotenzial, erfahrenes Team und ein Marktumfeld, das für Gold, Silber und Kupfer kaum besser sein könnte.

Wer heute einsteigt, investiert nicht in ein Versprechen – sondern in ein Projekt, das schon jetzt liefert und kurz vor der nächsten Bewertungsstufe steht.

Mit jeder neuen Bohrung, jeder Ressourcenerweiterung und jedem strategischen Schritt kann der Wert sprunghaft steigen.

Handeln Sie jetzt – bevor der Markt das volle Potenzial erkennt.

Investment-Highlights – Norsemont Mining (ISIN: CA65652P1080; CSE: NOM)

  • 2,74 Millionen Unzen Goldäquivalent – bestätigte und geschätzte Ressourcen, plus bedeutende Silber- und Kupferanteile

  • Mehrmetall-Potenzial – Gold, Silber, Kupfer in einem Projekt

  • 8 Kilometer mineralisierte Trendzone – enormes Explorationspotenzial

  • Bestehende Aufbereitungsanlage (3.000 Tonnen pro Tag) + vollständige Infrastruktur vor Ort

  • Steuerfreie Sonderwirtschaftszone – 100 % Befreiung von Körperschaftssteuer und Zöllen

  • Bewährte Metallurgie – bis zu 90 % Goldrückgewinnung im Heap-Leach-Verfahren, Flotationsergebnissen von bis zu 87 % Gold und 78 % Silber

  • Top-Bergbauland: stabile Rechtslage in Chile

  • Erfahrenes Führungsteam mit Milliarden-US-Dollar-Deals in der Vita

  • Bohrergebnisse in der Pipeline – potenzielle kurzfristige Kursimpulse

  • Marktkapitalisierung unter 50 Mio CAD: deutlich unter Peer-Bewertung – hohe Aufholchance für Investoren

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Aktieninformationen
Norsemont Mining Inc.
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Sektor:
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