Supreme Critical Metals – Der nächste große Silber-Kupfer-Play

Der Zeitpunkt für die Neuausrichtung könnte kaum besser sein – Silber wurde soeben in die Liste der kritischen Metalle aufgenommen.
Dieses Unternehmen präsentiert sich aktuell als eines der spannendsten Junior-Explorationsunternehmen im nordamerikanischen Silber- und Kupfersektor.
Die Rede ist von SUPREME CRITICAL METALS (CSE: CRIT / WKN: A40TAM) – mit einer klaren Fokussierung auf das kürzlich erworbene Silver Vista Projekt nahe Smithers (British Columbia). Dieses Projekt vereint alles, was Investoren in einem aufstrebenden Rohstoffmarkt sehen wollen: beeindruckende historische Bohrergebnisse, hervorragende Infrastruktur, ein geologisch hochinteressantes Umfeld – und jetzt auch den Rückenwind einer geopolitisch bedeutsamen Rohstoffwende.
Hinweis: Dies ist eine bezahlte Werbung im Auftrag von Supreme Critical Metals Inc.
Mit dem jüngst erworbenen Silver Vista Projekt in British Columbia und der Einstufung von Silber als kritisches Metall in den USA stehen die Zeichen klar auf Wachstum und Neubewertung.
Silber – das neue „kritische Metall“
Der Zeitpunkt für Supremes strategische Neuausrichtung könnte kaum besser sein: Denn ein echter Gamechanger sorgte am 25. August 2025 für Aufsehen an den Märkten:
Das US-Innenministerium hat in seinem Entwurf der „2025 List of Critical Minerals“ Silber offiziell als kritisches Metall aufgenommen – gemeinsam mit Kupfer, Blei, Potash, Rhenium und Silizium. Diese Entscheidung unterstreicht die zunehmende Bedeutung von Silber für Energie, Verteidigung und die High-Tech-Industrie.
Siehe hier: https://www.doi.gov/pressreleases/department-interior-releases-draft-2025-list-critical-minerals

Diese politische Neubewertung ist ein historischer Wendepunkt – Silber ist nicht länger nur ein Edelmetall, sondern ein Schlüsselrohstoff der Energiewende. Es spielt eine unverzichtbare Rolle bei der Herstellung von Solarzellen, Elektrofahrzeugen, High-Tech-Anwendungen und auch in der Rüstungsindustrie.
Kurz gesagt: Silber ist das neue strategische Metall der modernen Welt – und Supreme Critical Metals ist mit seinem Projekt Silver Vista ideal positioniert, um von dieser Entwicklung zu profitieren.
Supreme Critical Metals (CSE: CRIT / WKN: A40TAM) steht an der Schwelle eines historischen Marktzyklus: Silber erlebt gerade seinen strategischen Durchbruch – und dieses Unternehmen sitzt mit Silver Vista genau an der Quelle.
Warum ist das wichtig? Weil diese Einstufung nicht nur symbolisch ist. Sie bringt Folgendes mit sich:
Lagerhaltungsinitiativen zur Sicherung der heimischen Versorgung.
Steuerliche Anreize und Investitionshilfen für Produzenten.
Vereinfachte Genehmigungsverfahren für neue Minen.
Die mögliche Schaffung einer strategischen Silberreserve.
Mit anderen Worten: Silber ist nicht mehr nur ein Industrie- und Währungsmetall – es ist nun offiziell als ein für die US-Wirtschaft und die nationale Sicherheit kritischer Rohstoff anerkannt. Dieser Schritt erhöht sowohl die Nachfragesicherheit als auch die finanziellen Anreize für Bergbauunternehmen und legt damit den Grundstein für eine kräftige Neubewertung von Silberaktien.

7 Gründe für SUPREME CRITICAL METALS (CSE: CRIT / WKN: A40TAM)
100 % Fokus auf Silber: Die klare Ausrichtung auf Silver Vista schafft Transparenz und maximiert das Explorationspotential.
Attraktives Projekt in Kanada: Politisch stabiles Umfeld, exzellente Infrastruktur und hohe Silbergehalte in historischen Daten.
Top-Projektlage: Nähe zu bedeutenden Lagerstätten wie NAK und Duke
Hohe Gehalte: Bis zu 431 g/t Silber und 2,57 % Kupfer
Politischer Rückenwind: Silber und Kupfer nun beide offiziell „kritische Metalle“ in den USA
Management mit Weitblick: Das Team um CEO George Tsafalas zeigt Entschlossenheit, das Projekt zügig voranzutreiben.
Bewertungspotential: Angesichts der geringen Marktkapitalisierung bietet CRIT massives Aufwärtspotential bei erfolgreichen Explorationsergebnissen.
Silver Vista Projekt: Ein unterschätztes Juwel mit Potential für eine Discovery
Das Silver Vista Projekt liegt nur 23 km von American Eagle Golds (TSX-V: AE) viel beachtetem NAK-Projekt und nur rund 30 km von Amarc Resources’ Duke-Porphyry-Vorkommen entfernt – mitten im Herzen eines aufstrebenden, hochgradigen Kupfer-Silber-Gebiets.
Das Silver Vista Projekt erstreckt sich über 4.248 Hektar und verfügt über eine nachgewiesene historische Silber-Kupfer-Mineralisierung, die bereits in den 1990er Jahren durch Bohrungen belegt wurde. Supreme Critical Metals hat das Potential erkannt und konzentriert sich jetzt vollständig darauf, dieses Projekt weiterzuentwickeln.
Das Gebiet bietet ganzjährigen Straßenzugang, sanftes Gelände und hervorragende Infrastruktur – optimale Bedingungen für Exploration und spätere Erschließung.

Bereits ein 2021 abgeschlossenes Bohrprogramm zeigte beeindruckende Ergebnisse:
46 m mit 48 g/t Silber und 0,62 % Kupfer, darunter
17 m mit 94 g/t Silber und 1,34 % Kupfer,
Spitzenwerte: 431 g/t Silber und 2,57 % Kupfer.
Diese Zahlen sprechen für ein oberflächennahes, bulk-tonnage-fähiges Silber-Kupfer-System, das sich hervorragend für einen potenziellen Open-Pit-Abbau eignet. Genau dieses Modell steht im Fokus von Supreme Critical Metals. Durch oberflächennahe Bohrungen könnte diese Mineralisierung kostengünstig nachgewiesen werden.
Bislang wurden auf dem Grundstück lediglich 4.034 Meter an Bohrungen in 30 Bohrlöchern niedergebracht. Das Potential für weitere Entdeckungen ist also enorm hoch.
Nebenbei: Auch wenn sich das Unternehmen derzeit komplett auf die Entwicklung des hochinteressanten Silver Vista Projekts konzentriert, hat man noch zwei weitere aussichtsreiche Projekte im hauseigenen Portfolio: Das Mal-Wen Projekt, ebenfalls in British Columbia, erstreckt sich über 1.954 Hektar, mit Fokus auf Kupfer und Gold, sowie das Yellow Chief Uranprojekt in Utah welches in den Jahren von 1959 bis 1962 bereits in Produktion war.
Die Urangehalte damals lagen mit 0,20 bis 0,23% U3O8 in einem vergleichsweise hohen Bereich. Die Uranmineralisierung taucht in einer geologischen Formation von Sandstein auf, die sich in der Nähe Berylliumvorkommen befinden, und zwar der Spor Mountain Mine der Materion Corp. (Nasdaq: MTRN – Market Cap: 2,4 Milliarden USD).
Neuer Fokus, neue Dynamik
Die News vom 15. Oktober markiert den Wendepunkt: Supreme Critical Metals (CSE: CRIT / WKN: A40TAM) kündigte an, sich komplett auf das Silver Vista Projekt zu konzentrieren. Das Management hat verstanden, dass hier nicht einfach ein Explorationsprojekt schlummert – sondern ein potentieller Gamechanger im Nordwesten Kanadas.
„Mit unserem Engagement für den Erwerb von Silbervorkommen unterstreichen wir unsere Überzeugung, dass dieses Metall eine entscheidende Rolle für die Zukunft der Technologie und Nachhaltigkeit spielt“, sagte George Tsafalas, Interimspräsident und CEO von Supreme. „Wir werden unsere Bemühungen fortsetzen, von denen nicht nur das Unternehmen, sondern auch die Weiterentwicklung grüner Technologien profitieren wird.“
Die folgenden Pressemitteilungen vom 16. und 23. Oktober unterstreichen das Engagement weiter:
Eine detaillierte Vor-Ort-Begehung durch CEO und Geologen-Team bestätigte das Vorkommen oberflächennaher Mineralisierungen mit sichtbarem Kupfer und Silber.
Das Gebiet liegt in einer hervorragend erschlossenen Region – mit Straßenanbindung, Stromversorgung und Nähe zu etablierten Bergbauzentren.
Frühere Proben ergaben Silbergehalte von bis zu mehreren hundert Gramm pro Tonne – ein klares Signal für signifikantes Potential.
Ziele für ein möglicherweise bevorstehendes Bohrprogramm wurden bereits ausgewählt

Mit den Unternehmensmeldungen vom 15., 16. und 23. Oktober zeigt das Unternehmen ganz klar: Der Fokus liegt nun voll auf dem Silver Vista Projekt. Nach Abschluss der Akquisition hat das Unternehmen eine umfassende Standortbegehung durchgeführt, Gespräche mit Ingenieuren und Beratern geführt und ein Notice of Work (NoW) für das kommende Explorationsprogramm vorbereitet. Dieses umfasst Bohrungen, Trenching, Testpitting und Till-Drilling – ein starkes Signal, dass CRIT jetzt in die nächste Wachstumsphase übergeht.
Parallel dazu hat Supreme seine Finanzen auf Vordermann gebracht – ein weiterer wichtiger Schritt Richtung der Stärkung des Vertrauens institutioneller Investoren und einer gesteigerten Markttransparenz. Ein erfolgreich abgeschlossenes Financing über 1 Mio. CAD (kanad. Dollar) sichert zudem die Mittel, um das Explorationsprogramm zügig voranzutreiben.
„Der Besuch des Teams vor Ort auf dem Silber-Kupfer-Projekt Silver Vista war erfolgreich und bestätigte zusätzlich zu der durch Bohrungen nachgewiesenen Mineralisierung in der MR-Zone weitere geochemische Ziele mit hoher Priorität“, sagte George Tsafalas, Interim-Präsident und CEO.
„Es wurden mehrere Ziele ausgewählt, wobei die Genehmigung des Explorationsprogramms weiterhin läuft. Silber hat Rekordpreise erreicht, und in Kombination mit Kupfer gelten beide Metalle in den USA als kritische Metalle, was eine überzeugende Chance darstellt. Das im Gebiet Silver Vista gesuchte Lagerstättenmodell ist eine oberflächennahe, großvolumige, im Tagebau abbaubare, Silber-Kupfer-Mineralisierung, die mit oberflächennahen Bohrungen leicht getestet werden kann.“
Warum Supreme Critical Metals (CSE: CRIT / WKN: A40TAM) jetzt besonders spannend ist
In vielen afrikanischen Staaten fehlt es nicht nur an GPS-Abdeckung, sondern auch an moderner Infrastruktur.
Gleichzeitig kämpfen Armeen dort mit Guerillataktiken, Terrorismus und Grenzüberwachung, oft in riesigen, unübersichtlichen Gebieten.
Die Idee, mit vernetzten Drohneneinheiten autonom Zonen zu überwachen, Ziele zu markieren oder Bedrohungen zu eliminieren, hat in diesen Ländern nicht nur militärischen, sondern auch ökonomischen und humanitären Wert.
Top-Projektlage: Nähe zu bedeutenden Lagerstätten wie NAK und Duke
Hohe Gehalte: Bis zu 431 g/t Silber und 2,57 % Kupfer
Nahe der Oberfläche – potenziell günstige Open-Pit-Abbaumöglichkeit
Exzellente Infrastruktur: Straßen, Energieversorgung, ganzjährig zugänglich
Finanziell solide: Frisches Kapital (1 Mio. CAD) für Explorationsarbeiten
Sehr gute Aktienstruktur: Nur ca. 28,46 Mio. Aktien ausstehend
Rohstoff-Rückenwind: Silber und Kupfer nun beide offiziell „kritische Metalle“ in den USA
Aktives Management mit klarem Explorations- und Wertsteigerungsfokus
Fazit: Ein möglicher Highflyer im Silbersektor
Supreme Critical Metals steht am Anfang einer möglichen neuen Silber-Kupfer-Entdeckung von regionaler Bedeutung. Mit starken Bohrzielen, robusten Finanzen und einem Projekt in einem der besten Explorationsgebiete Kanadas hat das Unternehmen alle Zutaten, um in den kommenden Monaten für Schlagzeilen zu sorgen.
Die Ziele für ein möglicherweise bevorstehendes Bohrprogramm wurden lt. Unternehmensangaben ebenfalls bereits ausgewählt.
Wer auf den nächsten Highflyer im Silber-Sektor setzen will, sollte Supreme Critical Metals (CSE: CRIT / WKN: A40TAM) jetzt genau im Blick behalten.
Die Aufnahme von Silber in die Liste der kritischen Mineralien der USA ist mehr als nur eine bürokratische Aktualisierung – es ist ein Paradigmenwechsel für die Rolle des Metalls in der Wirtschaft. Für Bergbauunternehmen eröffnet dies finanzielle Anreize, beschleunigt die Genehmigungsverfahren und erweitert die Nachfrage. Für Investoren rückt damit einer der am meisten unterschätzten Bereiche der Aktienmärkte ins Rampenlicht.
Mit einem klaren Explorationsfokus, starken Bohrzielen und strategischem Timing ist Supreme Critical Metals optimal aufgestellt, um vom neuen globalen Silber-Boom zu profitieren.
Während institutionelle Investoren beginnen, ihre Aufmerksamkeit auf kritische Metalle zu richten, könnte dieses Unternehmen einer der spannendsten Small-Cap-Storys des Jahres 2025 und darüber hinaus werden.
Ein Milliardenmarkt entsteht
Was ist eigentlich Loitering Munition?
Loitering Munitions – zu Deutsch: kreisende Munition – sind Drohnensysteme, die nach dem Start über längere Zeit in der Luft bleiben, ein Zielgebiet beobachten und bei Zielidentifikation selbstständig zuschlagen.
Peer-Vergleich: Was wäre SPARC wert, wenn es Kratos hieße?
SPARC AI entwickelt eine einsatzfähige Drohnentechnologie mit echter Autonomie.
Die Bewertung? Unter 20 Millionen kanadische Dollar.
Zum Vergleich:
Das ist eine Bewertungslücke von mehreren tausend Prozent.
SPARC AI ist nicht mit anderen Bewertungen vergleichbar. Das Unternehmen ist nicht einfach nur unterbewertet, es ist: kaum entdeckt.
Technologisch auf Augenhöhe – finanziell auf Penny-Stock-Niveau
Während die Milliardenfirmen ihre Systeme ausbauen, lösen kleinere Akteure oft die härtesten Probleme:
SPARC AI fokussiert sich auf das, woran viele scheitern – echte Autonomie in Gebieten ohne ausreichende GPS-Abdeckung.
Die Kombination aus Mini-Marktkapitalisierung, bewiesener Technologie und Lizenzierungsmodell bietet Anlegern eine Chance, die sonst nur in der Frühphase von Tech-Inkubatoren möglich ist – hier jedoch an einer regulären Börse, transparent, zugänglich.
Was passiert, wenn nur ein Deal kommt?
Ein einziger Lizenzvertrag mit einem großen Verteidigungspartner – und die Bewertung von SPARC AI könnte sich in wenigen Handelstagen vervielfachen.
Denn was heute wie ein Experiment aussieht, könnte morgen die Blaupause für eine ganze Klasse neuer Waffensysteme sein.

Führung mit Anteil: Wer SPARC AI steuert, glaubt an die Mission
Tech-Unternehmen in der Frühphase leben von zwei Dingen: überzeugender Technologie – und glaubwürdigem Leadership.
SPARC AI hat beides.
An der Spitze steht Anoosh Manzoori, ein Gründer und Technologie-Entrepreneur mit klarem Fokus auf skalierbare Plattformmodelle. Anders als viele Gründer, die sich frühzeitig verwässern oder Anteile verkaufen, hält Manzoori etwa 30% der Unternehmensanteile – und signalisiert damit: Hier steht jemand nicht nur auf der Gehaltsliste, sondern selbst unter Risiko.
Warum das wichtig ist: Skin in the Game
Anleger lieben Zahlen. Aber noch mehr lieben sie Führungskräfte, die mit eigenem Kapital in der Mission stecken.
Denn nichts motiviert so sehr zu schneller Umsetzung, exzellentem Timing und transparenter Kommunikation wie der eigene Depotstand.
In einer Branche, in der viele CEOs in anonymen Großstrukturen verschwinden, bietet SPARC AI das Gegenteil:
einen klar identifizierbaren Entscheider mit direkter Verantwortung und Kapitalbindung.
Technologisches Verständnis trifft Marktorientierung
Manzoori kombiniert technisches Know-how mit einer klaren Vorstellung davon, wie aus Technologie skalierbares Geschäft wird.
Das spiegelt sich auch im Lizenzierungsmodell: Statt langwieriger Produktionslinien liegt der Fokus auf Partnerschaften mit großen Rüstungsfirmen – ein Ansatz, der Cashflow-Orientierung und Skalierbarkeit vereint.
Warum jetzt? Die Trigger stehen bereit
Viele Mikro-Caps besitzen gute Ideen.
Einige besitzen funktionierende Technologie.
Wenige besitzen beides – und stehen gleichzeitig vor einem potenziell kursverändernden Ereignis.
SPARC AI gehört zu diesen Ausnahmen. Denn die nächsten Monate könnten gleich mehrere Katalysatoren liefern:
1. Möglicher Lizenzdeal mit Verteidigungsunternehmen
Das Unternehmen befindet sich laut eigenen Angaben in Gesprächen mit potenziellen Lizenzpartnern.
Ein erster Deal – selbst in kleinerem Umfang – könnte den Markt in Bewegung versetzen.
→ Die Kursreaktion auf vergleichbare Ereignisse bei anderen Defence-Techs lag oft im dreistelligen Prozentbereich.
2. Momentum im Sektor: AI trifft auf Waffenindustrie
2025 ist das Jahr, in dem sich zwei Megatrends verbinden: Künstliche Intelligenz und globale Aufrüstung.
Während Chatbots und Softwarelösungen die Öffentlichkeit begeistern, fließt das wirklich große Geld in die Frage, wie Autonomie auf dem Schlachtfeld realisiert werden kann.
SPARC AI ist hier früh positioniert, technologisch differenziert und wirtschaftlich skalierbar.
3. Microcap-Struktur = maximaler Hebel
Mit einer Marktkapitalisierung von unter 20 Millionen kanadischen Dollar und einer Aktienanzahl von nur etwa 17,8 Millionen Stück liegt SPARC AI unterhalb der Wahrnehmungsschwelle vieler institutioneller Anleger.
Das bedeutet:
Schon geringe Umsätze, Nachrichten oder Erwähnungen können den Kurs drastisch bewegen und die Aktie auf das Radar großer Investoren heben. Wenn das “große Geld” einsteigt, ist eine Vervielfachung der Aktie nur eine Frage der Zeit.
4. Frühzugang vor Re-Rating
Wer jetzt einsteigt, investiert in ein Unternehmen vor der Neubewertung – also bevor größere Analystenhäuser, Fonds oder Medien auf die Story aufmerksam werden.
Für Privatanleger ist das die Phase, in der Renditen entstehen, von denen andere später nur noch träumen.
Fazit: Die Aktie, die keiner kennt – mit Technologie, die jeder brauchen wird
Während Milliardeninvestoren bei Lockheed Martin oder Northrop Grumman einsteigen, entstehen die wirklichen Hebel dort, wo Innovation, Momentum und Mikrostruktur zusammenkommen.
SPARC AI bringt genau diese Mischung:
eine technologisch validierte Plattform,
ein lizenzierbares Geschäftsmodell mit Skalierungspotenzial,
eine extrem enge Aktienstruktur,
und eine Bewertung, die nach Startup klingt – aber nach Tech-Breakout riecht.
SPARC AI nicht nur eine Antwort auf das Drohnenproblem von heute – sondern den ersten Baustein für eine autonome Verteidigungstechnologie von morgen.
In einem Marktumfeld, das von Aufrüstung, geopolitischer Unsicherheit und disruptiver Technologie geprägt ist, gehört diese Aktie auf den Radar jedes aktiven Anlegers.
Handeln, bevor andere es tun
Wenn dieser Text auf einem großen Portal erscheint, ist der Kurs vielleicht schon kein Pennystock mehr.
Wenn die erste Lizenzmeldung kommt, ist die Bewertung möglicherweise längst zweistellig.
Und wenn Overwatch zu einem Branchenstandard wird, wird niemand mehr fragen, ob es sich gelohnt hätte, bei unter einem kanadischen Dollar einzusteigen.
Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Aber der Zeitvorteil – der liegt genau jetzt.
Investment-Highlights SPARC AI
Overwatch – die erste taktische Drohnentechnologie mit echter Autonomie: Zielerkennung und Navigation ohne GPS oder Funkverbindung
Edge-AI & Mikrochip-Technologie machen SPARC zum Vorreiter für autonome Systeme
Bewertung von unter 20 Mio. CAD – Mikrostruktur mit Hebelpotenzial
Nur ~17,8 Mio. Aktien im Umlauf – extrem enge Kapitalstruktur
CEO hält rund 34 % der Anteile – starke Beteiligung, klares Commitment
Erfolgreiche Flug- und Zielerkennungs-Demos auf Plattformen wie Parrot ANAFI USA
Lizenzierung statt Eigenfertigung: skalierbares Modell, hohe Marge möglich
Weltweites Einsatzpotenzial in Kriegsgebieten mit gestörter Infrastruktur (Ukraine, Taiwan, Israel, Afrika)
Erste Investorenbewegungen & Handelsvolumen deuten auf wachsendes Interesse hin
Technologiepositionierung trifft geopolitisches Momentum – AI + Defence ist DAS Wachstumsfeld 2025
Quellen:
https://www.sparcai.co
https://sparcai.co/target-acquisition-system
https://sparcai.co/gps-denied-navigation-autonomous-flight
https://sparcai.co/about-sparcai-ai
https://sparcai.co/Investors
https://vimeo.com/1119700076
https://www.otcmarkets.com/stock/SPAIF/overview
https://www.otcmarkets.com/news-otcapi/news/document/content/id?id=79941
https://thecse.com/en/listings/technology/sparc-ai-inc
https://finance.yahoo.com/quote/KTOS
https://finance.yahoo.com/quote/AVAV
https://www.crunchbase.com/organization/anduril-industries
https://www.cnbc.com
https://www.eurocontrol.int
https://www.defensenews.com
https://www.oryxspioenkop.com
https://www.flightglobal.com
https://www.flightaware.com
https://www.marketwatch.com
https://www.alliedmarketresearch.com

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